Aufgaben anfragender Fachkräfte, die Anliegen in der Fachberatung werden können

  • In welchem Alter dürfen und können Kinder eigene Aufträge formulieren? Unter welchen Umständen dürfen oder müssen Aufträge von Kindern berücksichtigt werden?
  • Wie geschieht im Rahmen von Aufträgen der Abgleich zwischen Kindeswille und Kindeswohl?
  • Wie kann man Kindeswillen und Loyalität differenzieren?
  • Was muss erklärt werden?
  • Kann zuwenig - und kann zuviel erklärt werden?
  • Woran kann man das merken?
  • Wer ist für das Erklären zuständig? Und wer, wenn die erste Präferenz ausfällt?
  • Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Erklärung?
  • Wie können Dinge erklärt werden?
  • Woran dürfen, woran müssen Kinder beteiligt werden?
  • Wovor sollen Kinder geschützt werden?
  • Wer initiiert / begleitet die Beteiligung?
  • Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Einbeziehen?
  • Können Kinder nur mit Einverständnis der Eltern beteiligt werden?
  • Welche Bedingungen sind dabei wichtig?
  • Bringt eine Diagnostik die beste Klarheit?
  • Welche Art von Diagnostik ist richtig?
  • Welche anderen Möglichkeiten des Fallverstehens gibt es?
  • Welches ist der passende Zeitpunkt für eine Diagnostik?
  • Wo werden Möglichkeiten aus der Hand gegeben durch die Vergabe "nach draußen"?
  • Fragen siehe Gefährdungseinschätzung
  • Wie ist es mit der Beteiligung am Hilfeplan, wenn Streit zu erwarten ist?
  • Welcher Zeitrahmen ist für Kinder welchen Alters aushaltbar und gestaltbar?
  • Was gewinnt Kinder gut für Hilfen?
  • Wie wichtig ist es, dass Kinder einer Hilfe zustimmen?
  • Wie steht es mit der Differenzierung von Zustimmung und Verantwortung?

Jessica Kuehn-Velten Ärztliche Kinderschutzambulanz Düsseldorf Fachberatung im Kinderschutz - Die insoweit erfahrene Fachkraft - Kinderschutz-Zentren - Weiterbildungskurs 2014 - LK MSH

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